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Föhnen: Auf die Temperatur kommt es an

Hohe Temperaturen beim Föhnen sollten tabu sein. "Heißes Föhnen greift die Hornschicht der Haare an", sagt die Münchner Apothekerin Christina Besl im Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau". Das könne zu Bruch oder Spliss führen und lasse die Mähne stumpf aussehen. Heiße Luft reizt und trocknet außerdem die Kopfhaut aus. Laut Frank Sonntag, Bereichsleiter der Fachlehranstalt Oldenburg für Friseure, kann Föhnluft durchaus Temperaturen von mehr als 100 Grad erreichen. "Bei direktem Kontakt wäre das eine zu hohe Belastung."

Das heißt aber nicht, dass man unbedingt kalt föhnen muss. Geeignet ist eine Temperatur, die man auch auf der Haut gut aushält. Wegen der Wärmegrade strapaziert auch Glätten das Haar. Um die Schäden klein zu halten, sollte man die Strähnen zuvor mit einem Hitzeschutzmittel behandeln. Sanfter sind Glätteeisen mit glatter Keramik- oder Teflon-Beschichtung und Temperaturregler. Eine Reihe spannender Fakten rund um die Haarpflege hat die aktuelle "Apotheken Umschau" in einem Mythen-Check zusammengestellt.

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