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Charter - Antigua Race Week
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Antigua Race Week – sail hard, party hard, sleep on
the plane home...
Der Leitspruch der Antigua Sailing Week meldete sich
auch im 34. Jahr der Regattaveranstaltung wieder eindrucksvoll
zurück. Karibischer Segelspaß und lange
Partynächte machen diese Regattaserie zu einem
gelungenen Seglerfest. Mit über 200 Schiffen
am Start bittet die Antigua Race Week hervorragenden
Sport auch für nicht sehr erfahrene Segler.
Wie jedes Jahr wird der Abschluss der Regattasaison
in der Karibik mit dem wichtigsten traditionellen
Großereignis, der Sailing Week auf Antigua,
gefeiert. Auch wenn sich die Heineken-Regatta im März
auf St. Maarten mittlerweile etwas größerer
Beteiligung erfreut. Wettertechnisch bietet die Antigua
Race Week immer das, was man von der Karibik erwartet:
strahlender Sonnenschein, Temperaturen um 30 Grad
und Passatwinde zwischen 20-25 Knoten.
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Gesegelt wird vor Antigua in drei verschiedenen Klassen.
Dort sind zum einen die Grand Prix oder Semi Grand
Prix Boote die in der Racing Class segeln. Die meisten
Profis nehmen diese Regatta als willkommeme Abwechslung,
da hier der Druck der echten Grand Prix Regatten fehlt
und sie hier einfach ein wenig Spaß haben können.
Die beliebteste Klasse der Antigua Sailing Week sind
die Bare-Boats: Hier werden die Boote komplett an
Crews verchartert, die denn ihre Boote noch ein klein
wenig für die Regatta vorbereiten können.
Diese Klasse eignet sich sehr gut für erfahrene
Segler, die auch schon mal eine Club Regatta gesegelt
haben und mal eine Regatta auf einem der schönsten
Segelreviere der Welt segeln wollen.
Die nicht sehr erfahrenen Segler, die am liebsten
nur das Regatta Feeling genießen wollen haben
die Möglichkeit sich ein Angebot bei einer der
vielen Charterfirmen zu sichern, bei dem die Crew
vom Vercharterer gestellt wird. Hier können Sie
denn selbst entscheiden, wie weit sie sich mit in
das Regattageschehen einmischen wollen. Im Zweifel
setzen sie sich einfach eine Oakley Sonnenbrille auf
und konzentrieren sich darauf cool auszusehen. Zurück
in Deutschland können sie dann die kühnsten
Geschichten erzählen.
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